Assistenzarzt (w/i/m) zur vollen Weiterbildung im Fach Neurologie
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Platz 7975 im Klinikranking2%
-40% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt
Was uns ausmacht:
70%Praktisches Jahr (PJ) & Famulatur
16%Beruf & Familie
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Seh dir alle Segmentbewertungen anDie Klinikum Dortmund gGmbH (in Trägerschaft der Stadt) ist als Klinikum der Universität Witten/Herdecke ein Krankenhaus der Maximalversorgung mit über 1.422 Planbetten, ca. 4.600 Mitarbeitern und verfügt (bis auf die Psychiatrie) über sämtliche medizinische Fachrichtungen. Das Klinikum behandelt jährlich über 315.000 Patientinnen und Patienten, davon rd. 65.000 stationär.
Assistenzarzt (w/i/m) zur vollen Weiterbildung im Fach Neurologie
LUST AUF TEAM, AUSBILDUNG, MOTIVATION, FORTBILDUNG, SPASS AM ARBEITSPLATZ UND VIELES MEHR ??? DANN KOMMEN SIE ZU UNS??!!! WIR FREUEN UNS AUF SIE !!! Ob als Berufsstarter oder mit fortgeschrittenen Ausbildungsstand, Sie sind HERZLICH WILLKOMMEN!Das Klinikum bietet Ihnen als Arbeitgeber:
- eine Vergütung nach dem Tarifvertrag für Ärztinnen und Ärzte an kommunalen Krankenhäusern im Bereich der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (TV-Ärzte/VKA)
- eine betriebliche Altersvorsorge sowie die Möglichkeit zur Entgeltumwandlung
- wir legen Wert auf regelmäßige fachspezifische Fortbildungen und gewähren hierfür Freistellung und finanzielle Unterstützung
- zahlreiche betriebliche Gesundheitsangebote
- regelmäßige Mitarbeiterfeste
- verschiedene Vergünstigungen bzw. Mitarbeiterrabatte wie z. B. VRR-Ticket, Apothekeneinkauf, Fitnessstudio, Wellness, Reisebüro etc.
Die Neurologie bietet Ihnen:
- im Rahmen Ihrer Weiterbildung:
- die Klinik deckt die gesamte Breite des Faches ab - Schwerpunkte sind die Akutversorgung und Neuroimmunologie
- eine extrem breit aufgestellte neurologische Ausbildung, in der Sie sämtliche Bereiche des Faches kennenlernen
- die volle Weiterbildungsberechtigung für Neurologie (48 Monate)
- die volle Weiterbildungsberechtigung für Intensivmedizin (24 Monate)
- feste Rotationen durch sämtliche neurologische Abteilungen
- in Absprache mit der Schmerztherapie Weiterbildungsmöglichkeiten Schmerztherapie
- Ausbildungsberechtigung für die klinische Neurophysiologie (EMG, EP, EEG) mit dem Erwerb der Zertifikate der Deutschen Gesellschaft für klinische Neurophysiologie
- Promotions- und Habilitationsmöglichkeit
- regelmäßige klinikinterne und interdisziplinäre Fortbildungen
- finanzielle Unterstützung bei externen Fortbildungen
- kostenlose Nutzung medizinischer Wissensdatenbanken
- Sie lernen neben den Schwerpunktbereichen sämtliche neurologischen Krankheitsbilder (u.a. Bewegungsstörungen/neurodegenerative Erkrankungen, Epilepsie, Neuropathien, periphere Neurologie, Neuroonkologie, neuromuskuläre Erkrankungen) detailliert kennen, diagnostizieren und behandeln
- Schwerpunktambulanzen (Multiple Sklerose, Botulinumtoxin, neuromuskuläre Erkrankungen, Infusionsambulanz) ermöglichen Ihnen einen Einblick in spezielle Krankheitsfälle und Behandlungstechniken
- die neurophysiologische Diagnostik (EEG, ENG/EMG, Evozierte Potenziale) wird Ihnen während einer zugesicherten festen Rotationszeit und unter Anleitung DGKN-zertifizierter Fach- und Oberärzte nahegebracht
- weiterhin existieren neurosonologische Labors (Gefäß- und Nervensonographie) unter Leitung DEGUM-zertifizierter Fach-/Oberärzte
- die Planung der Ausbildung orientiert sich jeweils an Ihrem individuellen Ausbildungsstand
- anhand unseres Einarbeitungskonzeptes lernen Sie schnell unsere Abteilung, unser Klinikum, unser Team und unsere Abläufe und Therapiekonzepte kennen
- die Einarbeitung erfolgt sehr persönlich. Es ist uns wichtig, dass Sie sich vom ersten Tag an gut aufgehoben fühlen!
- als Einsatzbereich:
- ein hervorragendes, junges, dynamisches Team, welches sehr viel Wert auf das Miteinander legt
- eine 86 Betten umfassende Klinik mit einer klinikeigenen, neurologisch geführten Intensivstation mit zehn Betten (10 Beatmungsplätze)
- eine überregionale ?Stroke-Unit? mit 12 Betten, die im Herbst 2023 auf 14 Betten im Neubau erweitert wird
- der Aufbau einer neurologischen-neurochirurgischen Früh-Rehabilitation ist geplant
- eine hervorragende Zusammenarbeit mit den Abteilungen für Neuroradiologie und Neurochirurgie mit einem engen Austausch unter den Fachabteilungen
- die Möglichkeit der Rotationen in die Abteilungen Neuroradiologie und Neurochirurgie
- ein etabliertes Arbeitszeit-Erfassungssystem mit Fokus auf Freizeitausgleich
- Stellenplan 1-5-19,5
Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht. Bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung werden Frauen nach den Bestimmungen des Landesgleichstellungsgesetzes bevorzugt berücksichtigt. Bewerbungen von schwerbehinderten Menschen sind erwünscht. Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, steht Ihnen für eine erste persönliche Kontaktaufnahme und weitere Auskünfte die Klinikdirektorin, Frau PD Dr. Ellrichmann, unter der Rufnummer 0231 953 21810 gerne zur Verfügung.
Die Fachabteilung von PD Dr. med. Gisa Ellrichmann verfügt über folgende Weiterbildungsermächtigung:- WB Neurologie (FA) WBO 2003
48 von 60 Monaten
- ZWB Intensivmedizin (ZB) - Gebiet Anästhesiologie WBO 2003
24 von 24 Monaten
Keine Bewertungen
★★★★★ 4,65 Sterne
PJ Bewertung Neurologie bei Klinikum Dortmund (September 2020 bis Dezember 2020)Stationen 14, Intensiv, Stroke, ZNA, Funktion Kommentar Das Wahlfach Neurologie am Klinikum Dortmund Mitte zu machen war für mich eine sehr gute Wahl. Das Team ist sehr nett, man wird sehr gut aufgenommen und integriert. Die neurologische Abteilung ist ziemlich groß und verfügt über eine eigene Intensivstation, man kann in alle Bereiche (ZNA, Intensiv, Stroke, Funktion) rotieren wenn man möchte und dort auch unter Supervision selbstständig tätig werden. Die meisten erklären sehr viel von sich aus. Auf Station kann man eigene Patienten betreuen wenn man möchte. Leider erst gegen Ende des Tertials fand auch Unterricht mit dem Chef statt, das war sehr lehrreich und angenehm. Blutabnahmen wurden meistens durch einen Blutabnehmedienst erledigt, wenn dann im Tagesverlauf noch was dazu kam, freuen sich alle wenn man das als PJler übernimmt. Morgens geht es um 8 Uhr los, meistens durfte ich gegen 16 Uhr gehen (oder früher). Im PJ bekommt man ein kostenloses Mittagessen und entweder eine Parkkarte für Mitte oder das Ticket für den Öffentlichen Nahverkehr erstattet. Fortbildungen sind mind. 2x pro Woche. Am Freitag findet ein EKG Kurs statt, dieser ist sehr empfehlenswert. Das Klinikum Do veranstaltet am 1. Tag eine Einführungsveranstaltung für alle neuen PJler. Alles in allem kann ich die Abteilung auf jeden Fall weiterempfehlen! In dem Tertial habe ich viel gelernt und hatte eine gute Zeit.
PJ
Erstellt am 12.02.2020
Herkunft: pjranking★★★★★ 4,8 Sterne
PJ Bewertung Neurologie bei Klinikum Dortmund (März 2020 bis Juni 2020)Stationen Allgemeinstation, Stroke, Intensiv, Notaufnahme, Funktionsdiagnostik Kommentar Das ganze Tertial war super gut organisiert. Ich wurde per Mail informiert, wann ich wo hinkommen sollte und wusste von Anfang an, wer meine Ansprechpartner sind (es gibt einen PJ-Beauftragten bei den Assistenzärzten und einen PJ-Beauftragten bei den Oberärzten). Insgesamt ist in der ganzen Abteilung die Hierarchie sehr flach, die Oberärzte kommen zweimal am Tag vorbei, erklären viel und ich habe kein einziges mal mitbekommen, dass irgendwer angemault oder zur Schnecke gemacht wurde. Die Stimmung im Team ist sehr gut. Auf der Allgemeinstation wurde darauf geachtet, dass man an der Visite teilnimmt und normalerweise gibt es einige elektive Aufnahmen, sodass man die neurologische Untersuchung üben kann und eigene Patienten bekommt (das war bei mir durch Corona leider ein bisschen eingeschränkt) und alle sind darauf bedacht, dass du Lumbalpunktionen machst. Die Stroke kann man z.B. für 1-2 Wochen machen (je nach Interesse), hier ist spannend, dass man viele neurologische Befunde hat, aber insgesamt ist für die Studierenden wenig zu tun, auch wenn man eigene Patienten bekommen kann. Aber hier werden auch Duplex-Untersuchungen durchgeführt, die man unter Aufsicht auch mal selber machen kann. Auf der Intensiv wird auch sehr darauf geachtet, dass man alle "Interventionen" mitbekommt, man darf bronchoskopieren (es gibt auch einen Dummie, an dem man üben kann), man hat keine eigenen Patienten an sich (alle sind für alle zuständig), insgesamt sind es zwar neurologische Fälle, aber das intensivmedizinische unterscheidet sich nicht großartig von einer anderen Intensivstation, das Pflegeteam war super nett und hat auch viel erklärt! Die Notaufnahme hat am meisten Spaß gemacht. Im Prinzip ist das einzige, was man nicht selber und alleine machen darf ein Schlaganfall im Zeitfenster - einfach weil das schnell gehen muss. Du kannst selbstständig zu Patienten gehen, die du dir zutraust, die Anamnese machen, sie untersuchen und dir dann Gedanken machen, wie es weitergehen würde und das ganze dokumentieren. Das ganze wird dann ärztlich rückgesprochen und je nach dem, mit wem du da bist, wird der Patient dann noch einmal befragt und untersucht oder aber einfach nur kurz angesehen, damit auch mal ein Arzt da war. Ich habe durch diese Zeit richtig viel Sicherheit in der neurologischen Untersuchung und im differentialdiagnostischen Denken, v.a. im Rahmen der Anamnese bekommen. Wenn du möchtest kannst du auch Zeit in der Funktion einplanen. Ich war da zwei Tage, als durch Corona auf der Allgemeinstation nichts zu tun war. Es wird viel erklärt und je nach dem, wer da mit dir ist, darf man auch mal den Duplex selber machen - mir persönlich haben die 2 Tage gereicht. Für das M3 machen die Notaufnahme, Stroke und Allgemeinstation (v.a. noch einmal wegen Parkinson - die kommen a.e. elektiv) am meisten Sinn.
PJ
Erstellt am 04.06.2020
Herkunft: pjranking★★★★★ 4,6 Sterne
PJ Bewertung Neurologie bei Klinikum Dortmund (November 2020 bis März 2021)Stationen Normalstation, Intensiv/Stroke-Unit, Funktionsambulanz, ZNA Kommentar Das Tertial am Klinikum Dortmund war sehr gut organisiert. Per Mail wird man über den Ablauf des ersten Tages informiert: Es gibt einen Einführungstag gemeinsam mit den PJlern aus anderen Abteilungen. Zu Nicht-Corona-Zeiten auch netter gestaltet mit gemeinsamem Essen und Austausch mit Alt-PJlern. Hier kann man dann auch alles weitere (Kleidung, Parkkarte, Mitarbeiterausweis) organisieren. Über das Chefarztsekretariat der Neuro habe ich dann erfahren, wo ich am nächsten Tag anfangen würde. Es gibt einen festen Ansprechpartner unter den Oberärzten, der die Rotationen bespricht und jederzeit für Feedback dankbar ist. Insgesamt ist die Hierarchie in den Abteilungen relativ flach. Auf der Station kommen die Oberärzte zweimal am Tag vorbei, erklären viel und sind sehr nett. Die Stimmung im gesamten Team ist sehr gut, auch das Verhältnis zur Pflege! Das Klinikum arbeitet fast vollständig mit einer digitalen Akte, für die Visiten gibt es iPads, sämtliche Besprechungen können in Corona-Zeiten per LifeSize verfolgt werden (z.B. gibt es außer freitags jeden Morgen eine Röntgenbesprechung).
Auf der Allgemeinstation konnte man immer an der Visite teilnehmen, es gibt einen (fast regelmäßigen) Blutabnahmedienst, sodass man hier als PJler sehr entlastet ist und nur mal einspringt, wenn noch etwas liegen geblieben ist. Viggos kann man immer legen, wenn welche gebraucht werden (es wird aber insgesamt sehr darauf geachtet, dass man als PJler nicht nur für solche "Hilfsarbeiten" zuständig ist). Wenn elektive Aufnahmen oder Übernahmen kommen, kann man die neurologische Untersuchung und Anamneseerhebungen üben, auf Initiative kann man auch eigene Patienten betreuen. Die Assistenzärzte sind stets darauf bedacht, dass man Lumbalpunktionen übt. Man kommt gut in seinen Rhythmus auf Station und alle sind dankbar, wenn man mithilft (auch beim Papierkram).
Auf der Intensivstation bekommt man viele kleinere Interventionen (ZVK, arterieller Zugang, Tracheotomie) mit und darf bronchoskopieren (es gibt auch einen Dummie, an dem man üben kann). Bei der täglichen Visite hat man die Möglichkeit viel zu untersuchen, alle (Ärzte und Pflege) erklären gerne viele spannende Dinge über die Intensivmedizin. Ab und zu gibt es noch Blutentnahmen oder mal einen Zugang, den man legen kann. Mit dem zuständigen Oberarzt habe ich zudem einige Krankheitsbilder besprochen, was ebenfalls sehr hilfreich war.
Auf der Stroke direkt nebenan hat man viele interessante neurologische Befunde, insgesamt gibt es für Studierende aber wenig zu tun. Auf den täglichen Runden kann man untersuchen, super war, dass dort täglich einige Duplex-Untersuchungen durchgeführt werden, die man unter Aufsicht selber machen kann. Es arbeiten hier auch viele Therapeuten (Ergos, Logos, Physios) mit den Patienten, denen man auch mal über die Schulter schauen kann.
In der Funktionsdiagnostik kann man dann seine Skills in der Duplex-Untersuchung nochmal vertiefen und sieht viele elektrophysiologische Untersuchungen. Je nachdem wie viel Zeit ist, kann man auch immer selber mitmachen.
Die Notaufnahme hat am meisten Spaß gemacht. Man darf viel selbständig arbeiten und zu Patienten gehen, die man sich zutraut. Man macht die Anamnese, untersucht, macht sich Gedanken, wie es weitergehen soll, befundet Labor- und EKG-Untersuchung und dokumentiert alles. Alles wird dann mit den Ärzten besprochen, ggf. weitere Diagnostik angemeldet und manchmal schaut man sich den Patienten dann auch noch gemeinsam an. Durch die 4 Wochen dort habe ich nochmal viel Sicherheit in der neurologischen Untersuchung bekommen. Zudem wird man ständig gefordert im differentialdiagnostischen Denken und lernt nochmal super viel über verschiedenste neurologische Krankheitsbilder. Der Oberarzt (und gleichzeitig Mentor für mein PJ) erklärt, wann immer die Zeit ist, richtig viel und bespricht mit den PJlern und Assistenten interessante Fälle.
Während meines Tertials gab es 4x in der Woche (sonst täglich, ein Reanimationskurs musste coronabedingt ausfallen) Unterricht für die PJler. Je nach Dozent war dieser auch meistens sehr interessant, Schwerpunkte waren Innere und Chirurgie, es gibt aber auch eine Kolibri-Reihe, an der sich verschiedene Fachgebiete beteiligen. Man kann sich zu allen Seminaren per LifeSize (auch von zuhause aus) zuschalten. Vor allem der EKG-Kurs freitags ist sehr zu empfehlen!
In den ersten Wochen des Tertials findet für die PJler zudem eine halbtägige Hygieneschulung statt. Hier werden nochmal ein paar Dinge gezeigt und geübt (z.B. Viggos legen), wobei natürlich die hygienischen Aspekte im Vordergrund stehen.
Seine Arbeitszeiten dokumentiert man online bei der Uni Münster und erhält dann jeweils Mitte des Monats die Aufwandsentschädigung für den vorangegangenen Monat (abhängig von der Zahl der anwesenden Tage). Dienstfreie Tage werden nicht vergütet, hier ist es aber kein Problem mit der Abteilung einfach abzusprechen, dass man sich einen Anwesenheitstag einträgt.
Insgesamt kann ich das Tertial in der Neurologie am Klinikum Dortmund sehr empfehlen und würde jederzeit wiederkommen!PJ
Erstellt am 05.03.2021
Herkunft: pjranking★★★★★ 4,9 Sterne
PJ Bericht Neurologie in Klinikum Dortmund (Juni 2022 bis Oktober 2022)Kommentar Ich hatte Neurologie als Wahlfach im 3. Tertial gewählt und kam über eine interne Bewerbung (Chefarztsekreteriat, Ansprechpartner Frau Pellecchia und Oberarzt Petrakogianis) in die Klinik. Anfangs wurde man etwa 6 Wochen auf die Station eingeteilt, konnte LPs unter Aufsicht machen und eigene Patienten mitbetreuen und Arztbriefe schreiben. Bei Neuaufnahmen hat man diese auch regelmäßig nachmittags auf einer kleinen Visitenrunde dem Oberarzt vorgestellt und war Teil des Teams. Manchmal haben die Blutentnahmen auf Station nicht so gut geklappt wie man wollte: Es gab zwar einen Blutentnahmedienst, ist aber häufig auch mal ausgefallen. Die Assistenz-und Oberärzte waren alle super nett. Meine zweite Rotation war auf die Stroke (da ich mein 3. Tertial absolviert habe, konnte ich auch noch einiges abkürzen, verlegen: eigentlich sind vorgesehen: 6 W Station 2 W Stroke 2 W Intensiv, 2 W Funktion, 2/3W Notaufnahme, 2 W Wahlmöglichkeit)
Ich habe meine Stroke und Funktionsrotation verkürzt, war aber auch nicht schlimm, fand es so sogar ganz angenehm. Auf Stroke erhebt man täglich NIHSS bei der Visite und kann Duplex sehen und machen. Die Klinik ist Lehruni der Uni Witten Herdecke. Die Uni nimmt die Logbücher relativ ernst, also man muss das Logbuch und die PJ Bescheinigung auch am Ende dem PJ Büro zuschicken. Es war auch vorgesehen, dass man ZVKs/Arterien legt (zumindest im Logbuch): praktisch war dieses aber nicht so gut möglich auf Intensivstation: Je nachdem, wann man da war und wer eingearbeitet wird fehlt einem die Möglichkeit. Außerdem sollte man Dienste (mit Freizeitausgleich machen). Aber wurde meist zwischen 21-23 Uhr nach Hause geschickt.
In der Neurologie gab es auch Blockstudentenunterricht, den kann ich euch sehr empfehlen. Außerdem hat die Chefin Frau Dr Ellrichmann wöchentlich mit den Studenten aus der Neurologie "Privatunterricht" zu erwünschten Themen gemacht, das war auch super!
Da ich als Viertfach Radiologie geprüft wurde, habe ich nach einer Möglichkeit zur kurzen Rotation (1-2 W )in die Radiologie gefragt. Das hat der OA Petrakogianis für mich unter Absprache mit dem Chef der Radiologen dann auch organisiert. Dort waren auch alle sehr lieb, die OA auch bemüht einem so viel wie möglich beizubringen (v.a. OA Arlinghaus und Münnich, von den Assistenzärzten war Ines besonders motiviert). Generell kann ich euch eine Rotation dahin auch empfehlen, schadet auch nicht im Bezug auf Neuroradiologie.
Zusammenfassend hat mir besonders die Stationsarbeit und die Arbeit in der Notaufnahme gefallen. Da die Bockstudenten jeden Donnerstag frei hatten, hat Fr Dr Ellrichmann angeboten, dass wir alle 2 Wochen einen Studientag nehmen können (aber nicht gesammelt am Ende).
Außerdem ist der PJ Unterricht am Freitag Nachmittag (EKG Seminar) sehr gut. Die anderen Seminare fanden als Colibri über Lifesize Zuschaltung statt und waren OK. Aber PJ Unterricht klinikintern und EKG unbedingt besuchen!
Wer wirklich Spaß an der Neurologie hat bzw umgeben von motivierten Ärzten sein möchte, die alle vom Fach Neurologie begeistert sind, dem kann ich ein Tertial am Klinikum Dortmund herzlich empfehlen.PJ
Arbeitszeit & Freizeit
PJ-Unterricht
Organisation & Betreuung
Ansehen als PJ
Stimmung im Team
Erstellt am 30.12.2022
Herkunft: pjranking2024★★★★★ 4,9 Sterne
PJ Bericht Neurologie in Klinikum Dortmund (November 2022 bis März 2023)Kommentar Das PJ-Tertial in der Neurologie hat mir insgesamt sehr gut gefallen. Es gibt einen Studentenbeauftragten, der mir direkt zu Beginn einen Rotationsplan gab, den man bei Wunsch aber jederzeit ändern/anpassen konnte. Es hätte auch die Möglichkeit gegeben sich für ein paar Tage zum Beispiel die Neurochirugie im Klinikum Nord anzuschauen.
Am ersten Tag gab es Einführungsveranstaltungen, wir lernten die anderen PJler und PJlerinnen im Haus kennen. Wir bekamen direkt Zugangsdaten zu iMedOne und dem Radiologischen Programm (was nach Ende meines PJs sich als keine Selbstverständlickeit darstellt) und eine Mail-Adresse. Station:
Ich war 6 Wochen auf der Normalstation A14, 4 Wochen in der ZNA, 1 Woche Stroke, 2 Wochen ITS, und 2 Wochen Diagnostik.
Ich war auf der A14, es gibt sonst noch die A15, auf der es auch ein Überwachungszimmer mit 4 Betten gibt. Man hat sehr schnell die Möglichkeit eigene Patientin oder ein/zwei Zimmer mit zu betreuen. Allerdings muss man das den Assistenzärzten/ -ärztinnen auch so kommunizieren, da es schnell vergessen wird und bei wechselndem Personal dann zum Beispiel der Brief schon geschrieben ist oder Anordnungen gemacht wurden. Je nachdem wie sehr man sich einbringt kann man dann aber die (eigenen) Patienten selber aufnehmen, Diagnostik anordnen, bei den Visiten vorstellen, dokumentieren und Briefe schreiben. Was mir persönlich sehr gefallen hat, war, dass man wirklich sehr viele Liquorpunktionen machen durfte (natürlich immer mit Begleitung). Teilweise wurde ich auch angerufen wenn welche anstanden (auf meinen Wunsch hin).
Die Visiten waren (wie für die Neurologie üblich) meistens sehr lang, aber auch sehr lehrreich, Fragen sind jederzeit erwünscht.
Es gab Personal für Blutentnahmen. Wenn trotzdem noch etwas anfiel oder das Personal krank war, wurde es sehr dankend angenommen, wenn man mitgeholfen hatte. Es war aber eigentlich nie eine Selbstverständlichkeit und wenn man selber mit seinen Patienten zu tun hatte, war es auch okay, wenn man dann "nur" bei den "eigenen" Pat. Blut abnahm. Es ist also auch Okay einfach "Nein" zu sagen, und das nimmt einem auch keiner Übel :). ZNA:
Die Zeit in der ZNA hat mir am meisten Spaß gemacht. Natürlich war ich bei akuten Notfallsituationen meist nur Zuschauer, aber bei Niedrigtriagierten konnte ich sehr eigenständig arbeiten, mir die Patienten/Krankheitsbilder aussuchen die mich interessierten, Anamnese, klinische Untersuchung, dokumentieren, eine Arbeitshypothese aufstellen und mir einen Plan überlegen. Dann ist ein Arzt/ eine Ärztin mit mir alles durchgegangen, wir haben uns den Patienten/ die Patientin noch einmal zusammen angeschaut und das weitere Prozedere überlegt. Ich kann auf jeden Fall empfehlen hier so viel wie Möglich mit zu nehmen und sich die Patienten eigenständig anzugucken, man kann wirklich viel lernen. Stroke/ITS:
Auch hier ist es wieder abhängig davon wie sehr man sich einbringt, ich fand es etwas schwieriger eigene Patienten zu betreuen, aber man bekommt die Möglichkeit einige Arterien und ZVKs zu legen oder beim Duplex dabei zu sein. Funktion/ Diagnostik:
Zuletzt war ich noch in der Funktion, hier war ich insbesondere bei der Duplexsonographie der Intra- und Extrakraniellen Gefäße dabei, was einem wirklich gut erklärt wird und wo man auch sehr viel selber üben kann. Auch bei ENG/ EMG kann man assistieren, oder sich VEP/AEP/EEGs anschauen. Ambulanz:
Es gibt mehrere Ambulanzen, wie bspw. die Botox-Ambulanz oder die MS-Ambulanz. Wenn man Interesse hat sich das anzuschauen, kann man die leitenden Ärzte und Ärztinnen jederzeit ansprechen. Fehltage/Dienst:
Fehltage gibt es leider keine, aber es gibt die Möglichkeit einen Dienst mit zu machen, und den darauffolgenden Tag frei zu bekommen. Es war auch kein Problem sich diese freien Tage an anderen Tagen zu nehmen (zum Beispiel wenn man Freitag den Dienst mit macht). Je nach eigenem Interesse und diensthabendem Arzt/ Ärztin bleibt man bis so 21-22 Uhr (Mir war es zu jeder Zeit freigestellt zu gehen). Lehre:
Da das Klinikum Dortmund mit der Uni Witten/Herdecke zusammen arbeitet, gab es recht viele Blockpraktikanten, für die es relativ viele Seminare (mehrere in der Woche, ich glaube an die 3-5?) gab, bei denen ich selbstverständlich auch dabei sein konnte. Es wurden hier einzelne Themen durchgesprochen, Fälle besprochen, oder die klinisch neurologische Untersuchung geübt.
Einmal alles 2 Wochen bot Frau Ellrichmann ein PJ-Seminar an, bei dem spezielle Wunschthemen oder zufällige Fälle besprochen wurden.
Von der Inneren und Chirurgie gab es auch planmäßig 3x/W Seminare, die jedoch rel. oft nicht stattfanden, oder wenn dann nicht wirklich gut kommuniziert wurde wo sie stattfinden. Freitags gab es immer ein EKG Kurs, der sehr zu empfehlen ist. Das Team:
Die Leute sind hier wirklich alle sehr nett, man wird als Teil des Teams angesehen und auch eingeladen wenn es z.B. mal auf den Weihnachtsmarkt geht :). Die Hierarchie ist (soweit ich es beurteilen kann) relativ flach, und auch mit den Oberärzten /-ärztinnen kann man sich gut unterhalten. Alle sind sehr bemüht einem was bei zu bringen, von Assistenzarzt/ -ärztin bis Chefärztin. Sonstiges:
Essen gibt es einmal am Tag gratis. Der Kontakt zur Pflege war insgesamt gut, natürlich gibt es immer ein paar speziellere Personen, aber die meisten sind sehr geduldig und hilfsbereit. Ich denke es ist sehr Abhängig davon wie sehr man sich einbringt. Man kann wenn man es möchte ein sehr entspanntes Tertial haben, oder aber sehr viel mitnehmen, wenn man ein bisschen mehr Zeit investieren möchte. Ich war meistens bis 17Uhr im KH (v.a. auf Station), allerdings auf freiwilliger Basis :). Wenn man Interesse zeigt, wird man wirklich gut eingebunden, es wird einem viel erklärt und viel zugetraut :)
Natürlich bekommt man auch hier die allgemeinen Probleme des Gesundheit Systems mit, aber (anders als bei vielen anderen Orten) wurde ich nicht ausgenutzt um die Missstände abzufangen. BEs, Aufnahmen oder mal Briefe vorschreiben waren immer auf freiwilliger Basis, und wurden nie als Selbstverständlichkeit angesehen.PJ
Arbeitszeit & Freizeit
PJ-Unterricht
Organisation & Betreuung
Ansehen als PJ
Stimmung im Team
Erstellt am 03.08.2023
Herkunft: pjranking2024★★★★★ 4,95 Sterne
PJ Bericht Neurologie in Klinikum Dortmund (März 2024 bis Juli 2024)Kommentar Mein PJ Tertial in der Neurologie am Klinikum Dortmund war richtig gut. Begonnen hat das Tertial mit einem Einführungstag. Hier wurden alle organisatorischen Dinge erledigt, zusätzlich gab es ein paar allgemeine Kurse sowie ein Reanimationstraining. Am zweiten Tag ging es dann auf der Normalstation los. Als PJler durchläuft man verschiedene Rotationen: Begonnen habe ich auf der Normalstation A15 für 5 Wochen, weiter ging es mit 2 Wochen Intensiv, einer Woche auf der Stroke Unit und drei Wochen in der ZNA. Danach konnte ich eine einwöchige Fremdrotation in die Neuroradiologie machen und zum Tertialende war ich für zwei Wochen in der Funktionsabteilung/Ambulanz.
Auf der Normalstation habe ich einen Einblick in den ganz normalen Stationsalltag bekommen. Ich habe immer wieder eigene Patientenzimmer bekommen und habe mich dann von der Aufnahme über die Anmeldungen zu Untersuchungen und den Brief bis zur Entlassung um die Patienten gekümmert. Außerdem konnte ich einige LPs selbst durchführen und dadurch etwas Routine bekommen. Die Blutentnahmen hielten sich i.d.R. in Grenzen, da an den meisten Tagen ein Blutentnahmedienst vor Ort ist. Und falls mal keiner da war, dann waren die vielen Labore nie alleinige PJ-Aufgabe, sondern die Stationsärzte haben immer von sich aus mitgeholfen. Allerdings muss man auf der A15 als PJler manchmal um einen PC-Arbeitsplatz kämpfen, das hat das strukturierte Arbeiten teilweise erschwert...Die Betreuung war super gut, sowohl assistenzärztlich als auch oberärztlich. Die Oberärzte kommen meist 2x pro Tag vorbei und man kann die Fälle durchgehen, Unklarheiten ausräumen und wird hin und wieder auch mal abgefragt (aber nie unangenehm).
Danach ging es für zwei Wochen auf die rein neurologisch geführte Intensivstation. Die Zeit dort war der Hammer, auch wenn das Betreuen eigener Patienten dort natürlich nicht drin ist. Vom ersten Tag an durfte ich die meisten Interventionen unter Supervision durchführen. Ich habe einige Arterien und einen ZVKs gelegt und auch ein Paar mal bronchoskopiert. Ansonsten habe ich bei oder nach den Visiten die Patienten körperlich untersucht und habe eine paar spannende Interventionen gesehen (EVD-Anlage, Tracheotomie,...). Auf der Intensiv war sowohl das ärztliche als auch des Pflege-Team total lieb und hat mich in diesem eher schwierigen Gebiet super gut mitgenommen.
Für die nächste Rotation ging es auf die Stroke. Insgesamt war auch diese Rotation spannend, wenn auch letztendlich weniger abwechslungsreich. Hier gehörte das Scoren nach NIHSS zu den festen PJ-Aufgaben. Außerdem habe ich durch eine Assistenzärztin eine tolle Einführung in das sonografieren der intra- und extrakraniellen Gefäße bekommen und habe im Laufe der Woche einige Patienten unter Supervision selbst geschallt. Das direkte Feedback zum Schallen hat mir echt viel gebracht!
Das absolute Highlight war die Rotation in die ZNA. Nach ein oder zwei Tagen zum Reinkommen habe ich zeitlich nicht kritische Patienten selbst anamnestiziert und untersucht und anschließend je nach Möglichkeit mit der ZNA-Oberärztin und/oder den Assistenzärzten nachbesprochen. Wenn Zeit war, sind wir auch mal zusammen zum Patienten gegangen und ich bekam Feedback für meine Arbeit. Außerdem war es meine Aufgabe, die ZNA-Dokumentation zu meinen Patienten selbst zu schreiben, das war eine gute Übung für später. Fragen oder Unsicherheiten wurden sofort geklärt und auch die interdisziplinäre Zusammenarbeit in der ZNA war einfach klasse. Die beste Rotation!
In der Funktion habe ich wieder viel geschallt, Einblicke in die neurologische Funktionsdiagostik bekommen (ENG, VEP, SEP, MEP, EEG,?) und war bei Sprechstundenterminen von Patienten, die bspw. zur Antikörpertherapie oder zur IVIG-Gabe kamen, dabei. Insgesamt auch spannend. Lehre:
Grundsätzlich gibt es in der Klinik an drei Wochentagen PJ-Fortbilungen: Montag Chirurgie, Mittwoch Innere und Freitag ein EKG Kurs. Ich bin i.d.R. nur freitags zum EKG Kurs gegeangen, weil der richtig gut war. Zusätzlich hat die Chefin in der Neuro ca. alle zwei Wochen eine PJ Fortbildung angeboten. Dabei sind wir die häufigen Erkankungen der Neuro durchgegangen. Sie hat meistens einen Patienten vorgestellt und als PJler sollten man den Fall bearbeiten von der Diagnostik bis zur Therapie. Dabei habe ich echt viel mitgenommen und es war zu keinem Zeitpunk unangenehm oder gar wie ein Kreuzverhör. Auch fürs M3 eine top Vorbereitung! Ansonsten lernt man auch einfach Vieles "unterwegs" im Alltag , weil man als Teammitglied immer eingebunden wird und das gesamte Team den PJlern was beibringen will. Einziger Kritikpunk: Die Wäschesituation ist für PJler definitiv ausbaufähig, außerdem hat man keinen Zugang zur Umkleide. Das hat auch manchmal doch sehr gestört... Zusammengefasst: Tolles Tertial, tolles Team, viel gelernt!PJ
Arbeitszeit & Freizeit
PJ-Unterricht
Organisation & Betreuung
Ansehen als PJ
Stimmung im Team
Erstellt am 02.12.2024
Herkunft: pjranking2024
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